veranstaltungen

Eröffnung der Gradiersaison

in Bad Sulza am 01.05.2014

 

Bad Sulza: Eröffnung der Gradiersaison direkt vor dem Gradierwerk "Louise". Am 01.05.2014 ab 14:00 Uhr musizieren auch "die hohen dorfer" wiedermal in dem reizvollen Wein- und Kurstädtchen.

Zweites Ehringsdorfer Bierseminar

am 02.05.2014 - 18:30 Uhr

 

Seminar, Bier und Schlachteplatte = Runde Sache! "die hohen dorfer" berichten u.a. über ihre Erfahrungen mit einer akut drohenden Unterhopfung, einem oft unterschätzten Leiden, welches allerdings im Ehringsdorfer Brauerei-Schalander an diesem Abend eher keine Chance hat, entsprechende Opfer zu finden...


Also: Anmelden und Teilnahme sichern!

Lasset euch eynladen

zu eynem froeligk Abendt der Lieder

 

im "Ratskeller" zu Dornburgk - anno 2013, am neunten des Maerzen sogegen die neunzehnte Stundte des Tages...
Wehr immer auch Freud am gemeynsamen Sange und oder gar Musizirn habe, sey hertzlich eyngeladen, am benanndten Tage den "Ratskeller" hoch zu Dornburge aufzusuchen, um hiero bekanndtes Liedguth mitzusingen und oder gar unbekannte Lieder, sowie freches Spruchewergk zum Besten zu geben...
In jedem Falle seydt gelabsalt, wenn unser Wirth Frank im Dorfe auftischt...

 "die hohen dorfer" werden 5!

Party? Logisch!   Wo? Kreuzgewölbe Schöngleina!
Wie? Musikantisch-frisch und feucht-fröhlich!
Mit wem? Mit vielen Freunden, Kollegen und Gästen...
Wann genau? 29.Mai 2010 - ab 19:00 Uhr!

 

Presse-Interview:


Fünf Jahre „musik von hand – lieder mit (sc)herz“

Vom sanften Volkslied bis zum deftigen Deutschfolk - „die hohen dorfer“ feiern Geburtstag

 

Presse: Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag und noch recht viel Sang und Klang oder wie ihr manchmal zu sagen pflegt, viel „Freche Frische“ für „die hohen dorfer“. Ihr werdet wirklich fünf?
Hartmut J. Baum: Lieben Dank für die Glückwünsche. Ja, genau im Mai 2005 brachten Thomas Richter und ich ein Projekt auf die Bahn, welches schon geraume Zeit in unseren Köpfen rumorte. Dass der Start sofort innerhalb einer mdr-Fernsehproduktion mit Inka in Bürgel stattfinden würde, war natürlich eher Zufall und dass wir Matthias Riemer kurzfristig als dritten Mann gewinnen konnten, war eher Glück.
Presse: Auf welchen Veranstaltungen und Events konnte bzw. kann man euch typischerweise hören?
Hartmut J. Baum: Vom Volksfest bis zum Klassentreffen, von der Vereinsfete bis zum Sportevent, von der Karnevalsbühne bis zum KiGa-Laternenfest, von VA der Kommunal- und der Landespolitik, von der Einschulung bis zum Betriebsjubiläum, von der Goldenen Hochzeit bis zur Seniorenfeier u.v.m. kann man uns typischerweise hören...
Presse: Habt ihr den „Fünften Hohendorfer Liedermarkt“ in diesem Jahr weg rationalisiert?
Hartmut J. Baum: Wenn man so will: Ja! Es war eine durchaus rationale Entscheidung, im Monat Mai nicht gleichzeitig den „Fünften Hohendorfer Liedermarkt“ und den Fünften Hohendorfer Geburtstag zu platzieren. Der „Fünfte Hohendorfer Liedermarkt“ wird also im kommenden Jahr stattfinden.
Presse: Veränderungen, Pläne, Visionen?
Hartmut J. Baum: Im März 2009 mussten wir uns zunächst von Thomas Richter verabschieden, da ihm eine neue berufliche Herausforderung nicht mehr die nötige Zeit zum musizieren ließ. Seither muggt Mathias Lang an unserer Seite, als Gitarrist, Bassmann, Keyboarder – je nach Bedarf.
In 2010 wird eine weitere CD von uns erscheinen.
Inhaltlich arbeiten wir zunehmend auch an intrumentaler Vielfalt. So sollen beispielsweise vermehrt Flöte, Whistle, Schalmei, Flötette, Klarinette, Brummtopf und Didgeridoo zum Einsatz kommen.
Presse: Gibt’s eine Party zum „Fünften“?
Hartmut J. Baum: Logisch, Musikanten feiern gern! Am 29.05.10 finden wir uns ab ca. 19:00 Uhr bei Jörg und seinem Team im Kreuzgewölbe Schöngleina ein, um mit Freunden, Wegbegleitern, Kollegen und Gästen zu feiern. Da es sich um eine öffentliche Veranstaltung handen wird, ist Jedermann gern willkommen. Und – bevor ihr nachfragt: natürlich gibt es Livemusik!
Presse: Danke und Alles Gute für Euch!
Hartmut J. Baum: Dies sei auch mein Wunsch – Danke!



vierter hohendorfer liedermarkt

 
Sie geben nicht auf! Im Gegenteil! Bei ihrem ersten und dritten Liedermarkt haben sie sich feuchte Strümpfe geholt - will heißen: sie sind - meteorologisch bedingt - jämmerlich abgesoffen. Strümpfe trocknen und nehmen in aller Regel keinen weiteren Schaden. Dies lässt sich von der angefahrenen Sound- und Lichttechnik nicht unbedingt behaupten...

Somit musste der idyllische Hohendorfer Anger als Festplatz dringend substituiert werden. "die hohen dorfer" gingen auf die Suche nach einer alternativen Location und fanden diese auf dem Gelände der befreundeten Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen e.G. in Etzdorf.

Der Vierte Hohendorfer Liedermarkt wird also in Etzdorf stattfinden, und zwar am 30. und 31.05.09, also am Pfingstwochenende. In der geräumigen Reithalle wird die große Bühne installiert, währenddem eine kleinere Bühne im Bereich des Innenhofes - zwischen Naturhotel und Hofschenke - zu finden sein wird.

Für das bunte Marktgeschehen und allerbeste Verpflegung sorgt das Team um den Vorstandsvorsitzenden der AG, Joachim Kunze. Für den optimalen Hörgenuss aus den verschiedenartigsten musikalisch-künstlerischen Stilrichtungen sind die Organisatoren "die hohen dorfer" verantwortlich. Zur Zeit liegen Zusagen von ca. 20 Künstlerformationen (Acts) mit knapp 100 Künstlern vor. Selbstverständlich ist BLACKOUT mit von der Partie!

Bis in die Nacht hinein wird gesungen und gefeiert - am allerliebsten natürlich bei milden, frühsommerlichen Temperaturen und trockenem Wetter.

Am Sonntag geht das Treiben ab 10:00 Uhr weiter. Dieser Tag gehört den Familien und den Kindern, mit entsprechenden Kulturbeiträgen und Überraschungen.

Die Organisatoren freuen sich auf viele Neugierige und Gäste!
Hartmut J. Baum
"die hohen dorfer" / BLACKOUT
   

 

kultur in der etzdorfer hofschenke

 

Neue Veranstaltungsreihe in Etzdorf

 

Etzdorf/Hohendorf: Die Gedanken und Pläne liegen schon seit vielen Monaten „in der Schublade“: Man nutze das rustikal-behagliche Ambiente der Etzdorfer Hofschenke bzw. der Etzdorfer Festscheune und füge diesem wohldosiert Monat für Monat eine Prise Kultur, in Form eines Kleinkunstabends - angereichert mit den unschlagbar leckeren Köstlichkeiten der Etzdorfer Hofküche - bei.

Die Köpfe dieser Gedanken und Pläne – der Vorstandsvorsitzende der Agrargenossenschaft Buchheim-Crossen, Joachim Kunze, sowie „die hohen dorfer“ Musikanten Hartmut J. Baum, Thomas Richter und Matthias Riemer – verfolgen bei dem Projekt klar das Ziel der Verbindung vorhandener Struktur mit der Förderung von regionaler Kultur.

Beginnend mit dem 18. September wird es an jedem dritten Donnerstag im Monat heißen: „Kultur in der Etzdorfer Hofschenke“. Unter anderem werden folgende Künstler zu hören und zu sehen sein: „Folksam“ aus Suhl, „Duo Liedfass“ aus Weimar, „Feuertanz“ aus Ilmenau, „Capri Trio“ aus Halle, „MillersCat“ aus Gera, sowie Orje&Wilfried Mengs und natürlich „die hohen dorfer“, welche den Reigen eröffnen.

12.09.08 – Hartmut J. Baum




 

dritter hohendorfer liedermarkt

 

Am 31.05.08 findet in Hohendorf über Bürgel - im Bereich des Dorfangers - der „Dritte Hohendorfer Liedermarkt“ statt, zu welchem die ortsansässige DeutschFolkGruppe -die hohen dorfer- und die Rock- und Partyband BLACKOUT aus Jena herzlich einladen.

Unser Liedermarkt versteht sich als kleines, individuelles Fest, welches ganz im Zeichen der akkustischen, musikalischen und harmonischen Eindrücke steht, die im gesamten Bereich des Festplatzes produziert werden.

In diesem Jahr startet die Veranstaltung um 14:00 Uhr vor, um und auf der Bühne, zwischen Dorfteich, Gemeindehaus und Pfarre. Acht bis zehn teils überregionale Lifeacts von Solist, über Duo bis hin zur Vollband unterschiedlicher Coleur haben ihre Teilnahme bestätigt und werden sich auf der Bühne am Dorfteich ein Stelldichein geben. Für die Ohren gibt es Liedhaft-es, Frech-es, Rockig-es, Popig-es, Jazzig-es, Folkig-es oder auch die eine oder andere Überraschung.
Die Gastgeber -die hohen dorfer- sind bekannt für ihre heiter-frechen bis sündig-verschmitzten Lieder aus vier Jahrhunderten Handwerker-, Gesellen- und Landlebens – fetter DeutschFolk mit rustikalem Charme.

Formation und Ko-Organisator BLACKOUT bietet eine rockig-bluesige Party-Mugge, deren Eingängigkeit und Bekanntheitsgrad mit Sicherheit mindestens die „reifere Jugend“ begeistern wird.

Apopos begeistern: De Perrys verfügen über alles, was man benötigt, um z.B. die jüngeren Liedermarktgäste in ihren Bann zu ziehen: Drei flotte Jungs, fetzige Grooves, teils eigene Songs, Humor und viel Freude am Spielen.

Viel Spaß und musikalische Augenzwinkereien versprechen sich die Initiatoren von der Hallenser Band Capri Trio. Die drei Musikanten „erzählen von Bossa über Swing und Tango, irisch und klassisch, bis hin zu schrägen Rock-Pop-Schlagern Stücke von vorgerstern bis übermorgen.“ Dabei handeln sie stets getreu ihrer Band-Definition „Bewegung von sechs Händen, ohne elektronische Konservierungsmittel!“

JANNA ist „eine ambitionierte Band aus Ilmenau, die mit Acoustic Music ihren eigenen unverwechselbaren Sound gefunden hat. Lebendige Folkmusik aus der keltischen Tradition, ergänzt durch Acoustic Pop und Eigenkompositionen. Zwei versierte Musiker verarbeiten Folk- & Popsongs ungewohnt und erfrischend neu. Spannender Acoustic SoulFolk: groovige Songs und instrumentale Kompositionen zwischen keltischem Folk, World Beat und Acoustic Pop. Extraordinär gute Livemusik.“

Folksam - seit 25 Jahren mit Klampfe, Mandoline, Bandoneon und anderen unordentlichen Instrumenten unterwegs und immer noch quick-lebendig. Bei den Suhlern legen noch fast alle Gründungsmitglieder selbst Hand an inzwischen zithriges, basshaltiges, geigenförmiges, knopflastiges, blasintensives und sonstiges Instrumentarium. Sie stehen zu den frech frivolen Gesängen, zu den traurigen und schwülstigen Balladen, zu den brachialromantischen Machwerken des 18. und den linksradikalen Liedern des 19.Jahrhunderts.

Vom Folk-Blues über Dixieland bis Swing präsentiert Paternoster aus Jena Standards und Eigenkompositionen, die am besten zu Gemeinde- und Vereinsfesten und ins Kneipenmilieu passen. Markenzeichen von Paternoster ist eine frische, jazzige Spielweise, bei der die Improvisation im Vordergrund steht. Der Bandname ist bewusst doppeldeutig gemeint und meint sowohl eine Orientierung als auch das ständige "Auf und Ab" des Musizierens.

MillersCAT suchen mit jedem Konzert die ursprünge der Musik, d.h. zahlreiche traditionelle Themen werden (vorbereiteter Weise) aufgegriffen. Dabei sind auch geografische und ethnische Grenzen keine Hindernisse, ebenso wenig wie es stilistische Beschränkungen gibt. Schwerpunkte liegen im Irischen/Gälischen/Schottischen, Balkan-Musikalischen, Klezma, Rock und Klassik.

Für das leibliche Wohl ist von Bratwurst und Bier über Flammkuchen aus dem selbstgebauten Ofen bis hin zum kunterbunten Kuchenbuffet und Kaffee in bester ländlicher Tradition und Herzlichkeit gesorgt!
Einige ausgewählte Marktstände runden das Angebot ab. Für unsere lieben Kleinen gibt es rund um den Stand des Kinderanimateurs ebenfalls viel zu erleben, auszuprobieren und zu bestaunen.Wie schon beim Ersten Liedermarkt, warten auch zwei-drei Pferdchen auf kleine Reiterinnen und Reiter.

Nicht nur für Kinder haben wir ein Herz - nein - auch für Helfer und Sponsoren! Letztere dürfen bei uns in den Bereichen Werbung, PR und Verpflegung sehr gern zum Zuge kommen.

-die hohen dorfer-, BLACKOUT und natürlich auch die Hohendorfer freuen sich auf regen Zuspruch und heißen alle Gäste aus nah und fern Herzlich Willkommen!



Story eines Beteiligten:

Sonntag, Juni 01, 2008 

Wie Zeus mit Hilfe von Kriechstrom ein Konzert rettete!

 

Das war ja klar! Mein erstes offizielles Konzert und alles lief anders als gedacht.

Von Anfang an :

Ich hatte mich endlich durchgerungen auf dem Hohendorfer Liedermarkt zu spielen. Das erste mal abseits vom Lagerfeuer vor einer größeren Anzahl von Menschen, welche mir zum Teil völlig fremd sind - na das kann ja was werden!

Ich sollte ursprünglich 17.00 Uhr dran sein und um 12.00 Uhr war Soundcheck.
Alles klar: ich viel zu früh hingefahren "Kannst gleich mal mit Bauzäune aufstellen" Gott sei Dank, endlich Beschäftigung, drei Liter Wasser gesoffen,  geschwitzt wie ein Schwein und gewartet. Dann Soundcheck:

Klasse: fast nur Bands die auf der Durchreise zu richtigen Konzerten waren und ich der einzige Liedermacher mit seinem ersten Auftritt - langsam bekam ich saures Wasser in den Mund.

Mein Soundcheck war erwartungsgemäß unter aller Sau: der Tonabnehmer meiner Thomann Krabbeltischgitarre erwieß sich als solider Soundbreikocher mit keinerlei Höhen geschweige denn Bässen. "geht nicht besser" sprach der Mann am Mischpult:- . klasse Sache! Von dem Gefühl, das erste mal seine verstärkte Stimme über einen Dorfplatz  zu hören ganz zu schweigen.  Das Saure Wasser im Mund wurde mehr und zudem begann mein Sack zu schrumpeln. Zwischendurch wurde mir mittgeteilt, daß ich später dran bin (erst 30 Minuten, dann 60) weil jemand abgesagt hatte. Also noch länger warten!
Irgendwann begann dann die erste Band zu spielen: Irishfolk vom feinsteni und ich begann das saure Wasser auszuspucken (nachmittags schon so ne gute Combo -halleluja!), Stunde um Stunde verging, ich alleine, alle besoffen,ich nüchtern (ich rülpse immer nach Bier beim Singen). Irgendwann trudelten dann alle ein: meine Frau, Familie(inklusive Schwiegereltern), Verwandschaft, Freunde und Fans (ja e Menschen, die ich gar nicht kannte, die mir aber erklärten, extra wegen  mir gekommen zu sein) - daraufhin bin ich aufs Klo gegangen und wollte noch mal spucken-kam aber nichts mehr.

Scheiß drauf: Bier auf und rein - jetzt war mir richtig schlecht. Dann wäre ich dran gewesen, oder doch nicht? wahrscheinlich nicht, denn jetzt kamen die Hohendorfer dran (coole Mundartband und Veranstalter des Liedermarktes) und machte Stimmung - mein Sack hatte erbsengröße erreicht) also Gut, weiter Smalltalk gehalten und den Griesbär aller 5 Minuten meine Klampfe zu stimmen gegeben.

Und dann wurde es dunkel !

Der Cheff schickte Pyros, so ein richtiges ramba-zambadorfgewitter, welches  seine Beute umkreist und sich dann darauf niederläßt. Alle weg, alle unterm Baum.

Na gut, was solls, wird schon wieder aufhören. Der Regen hörte natürlich auf keinen Fall auf und die Veranstalter erklärten mir, daß aufgrund der gemeinen Kriechstromseuche das Fest zu Ende ist. "Ist mir Wurscht, sagte ich", "mir aber nicht" sagte er (stimmt ja auch-Strom macht klein und häßlich).

Hätte ich doch nur was gegessen, damit ich kotzen könnte!

"Dann rücken wir doch einfach einige Bänke zusammen und du spielst unterm Zelt akustisch" sprach meine Frau (und in diesem Moment wußte ich wiedermal warum ich sie geheiratet habe )

Alles klar: Bänke zusammen, Bier geholt und ab gings.

Und dann kam er: der Zauber eines spontanen, intimen Konzertes.Nach ein zwei Liedern spürte ich, wie alles abfällt und ich begann mit den Menschen, die mich bei diesem Sauwetter hören wollten, Spaß zu haben. Zuerst meinen "offiziellen Teil" fast fehlerfrei durchgezogen und dann noch über ne halbe Stunde Zugaben gespielt. Zwischendurch Unfug erzählt, gut verspielt und saubere Texthänger gehabt. Was solls, so mancher Zuschauer kannte meine Texte sowieso besser als ich.: Geiles Konzert, Gänsehaut und lauwarmes Sternburg-was will man mehr.
Danke an alle die dabeiwaren und diesen Abend für mich und vielleicht auch für den einen oder anderen unvergeßlich gemacht haben.     

Bis spätestens nächstes Jahr:   Palü